Programme & Revuen


"...Wo Sabine Gramenz ihre Stimme erklingen lässt, zaubert sie ihren Zuhörern ein breites Lächeln auf die Wangen.." 
(Wiesbadener Tagblatt 16.10.2013) 



Als Sopranistin biete ich ein breit gefächertes Repertoire und vom abendfüllenden Konzert bis zum Kleinkunstprogramm und der Arbeit mit Chören ein umfangreiches Angebot.
Ich trete zu unterschiedlichsten öffentlichen und offiziellen Anlässen auf, zum Beispiel bei staatlichen, städtischen und kirchlichen Veranstaltungen sowie bei Unternehmens-, Betriebs- und Vereinsfeiern. Neben kompletten Programmen – gerne auch mit Moderation – biete ich auch Kurzbeiträge an. Gerne können Sie mich auch für private kirchliche Anlässe wie Hochzeiten, Taufen oder Beerdigungen engagieren. Hierfür biete ich ein gesondertes, nach Absprache auch individualisiertes, Repertoire an.
Selbstverständlich trete ich auch bei allen anderen Familienfeiern wie Geburtstagen und Jubiläen auf, auch wenn diese an ungewöhnlichen Orten geplant sind.
Sehr gerne studiere ich auf Wunsch auch Ihr Lieblingslied für Sie ein.
Hier ein Auszug unserer aktuellen Projekte & Programmvorschläge: 



Lieder - liches aus Wien
"Wenn im Prater wieder die Bäume blühen und tote Tauben vergiftet den Boden säumen, dann hat Georg Kreisler wieder zugeschlagen. Wenn Ferdinand zuschlägt, dann hauerts einem verliebten Wiener Madl beim Sonntagstanz die Zähne ein.
 Wenn zweiäugige Blauäugige auf dreiäugige Blauäugige neidig blicken, dann kann der Tod schonmal eine Wienerin sein. Wie das geht, ohne dass Wiener Blut vergossen wird? Da kommen Sie im Traum nicht drauf! Also: Geben Sie acht!
 Und besuchen Sie unseren Wiener Liederabend der besonderen Art! Ob einfach urkomisch, entwaffnend naiv od. fein makaber - es wird viel gelacht!"
Sabine Gramenz (Gesang) & Malte Kühn (Klavier & Moderation)

Die S. und der Herr Kühn: Schrägst of...! 
Omsk, Imsk, Umsk 
ein Kaleidoskop der Kuriositätenmusik 
Was bekommt man zu hören, wenn jemand zu einer Auftragskomposition verdonnert wird und
mit maximalem Desinteresse die Töne setzt? Was lässt sich einer einfallen, der so gar kein Vertrauen in die sängerischen Fähigkeiten einer Dame hat, mit der er zusammenarbeiten soll? Lassen sich für Opern prädestinierte Stoffe auch kürzer abhandeln? Haben Kräutlein und Pflänzchen ein Seelenleben, gar ein schwarzes? War die Kreation des Bœuf Stroganoff Folge von Rinder- oder Liebeswahnsinn? Wie beendet man eine Beziehung, ohne unangenehm aufzufallen, aber mit maximalem Gewinn? Erleben Sie überraschende Antworten auf diese und manche anderen weltbewegenden Fragen. Mit von der Partie: musikalische Schwergewichte von Friedrich Hollaender bis Paul Hindemith und Versekoryphäen von Rainer Maria Rilke bis Georg Kreisler. Der rote Faden, der den Weg durchs Labyrinth des Lachens weist (das durchaus auch mal im Halse stecken bleiben will), ist das Skurrile. Da wunderts nicht, dass am Ende dann doch wieder eine Frage steht: Ist nun der Turm von Pisa schräg oder doch der Rest der Welt?
Sabine Gramenz (Gesang)
Malte Kühn (Klavier und Moderation) 

GRAMENZ & PARKER
Swinging and dreaming along
Entschleunigung - das könnte sich das Duo Gramenz/Parker auf die musikalische Fahne geschrieben haben. Und so heißt ihr abendfüllendes Programm, das die beiden sich im letzten Jahr erarbeitet haben - und aus dem sie einen winzigen Ausschnitt präsentieren werden - „Swinging and Dreaming along..“.
Sabine Gramenz, die Wiesbadener Sängerin und Udo Parker, Jazz-Gitarrist aus Leidenschaft, führen das Publikum mit ihrer Musik  in eine Welt der Stille, der Ruhe, der Unaufgeregtheit. In den Kompositionen, die allesamt aus der Feder von Udo Parker stammen, spannen die beiden lange Melodiebögen über die meistens weich angezupften Harmonien, in denen sich Freude, Trauer, Sehnsucht und Hoffnung reflektieren. Ihre Lieder laden zum Träumen ein und zum Verweilen. Die natürliche Gelassenheit ihrer Auftritte paart sich harmonisch mit kindlicher Spielfreude und musikalischem Ausdruck. Swingen und träumen Sie mit und erleben Sie Musik voller Sinnlichkeit.


»Singin' in the Rain..« 
Für die meisten von uns sind die guten alten Zeiten doch eigentlich good old days. Zumindest, was die Ohrwürmer angeht. Was sich da in all den Jahrzehnten an musikalischen Schätzen in die Gehirnwindungen eingenistet hat, stammt doch zum größten Teil aus Blockbustern, Musicals und Charts von jenseits des Atlantiks. Aber ach: So richtig oft sind diese Klangpreziosen nicht mehr zu hören. Da gibts eigentlich nur eins: Sie begeben sich mit uns auf eine Reise über den großen Teich zu den liebgewonnen amerikanischen Evergreens, die einst von unvergessenen Stars wie Judy Garland, Marilyn Monroe, Doris Day und Entertainern wie Frank Sinatra oder Dean Martin gesungen wurden. Freuen Sie sich auf „Moonriver“, „Diamonds Are A Girl’s Best Friend“, „Che Sera“, “Ol’ Man River” "Singin in the Rain"oder „Chim-Chim-Cheree“ und viele andere nostalgische Hits. Und falls dann doch das Bedürfnis nach heimatlichen Klängen aufkommen sollte – ein paar ausgesuchte Schlager, Chansons und Gassenhauer deutscher Zunge haben wir in unseren süß-bitteren american cocktail auf Wunsch auch schnell und gekonnt hineingemixt. Cheers!
Pressestimme zu diesem Programm:
"..Mal bitterbös, mal herbsüss servierten die Sopranistin und ihr Partner einen Cocktail von Monroe und Sinatra bis hin zu deutschen Kabarettliedern, vom schönen Sigismund bis zum Knie vom Hans. Mit seinem unerschöpflichen Hintergrundwissen sorgte der virtuos-vergnügt aufspielende Pianist für so manches Aha-Erlebnis. Die Sängerin begeisterte nicht nur mit starker Stimme, sondern auch mit ausgeprägt komischer Ader und frivolen Kieksern. Nah am Publikum herrschte schnell eine intim-herzliche Atmosphäre, in der gemeinsam geschwelgt, gesungen, gesummt, gezwitschert und gepfiffen wurde. Ob "Moon River", "Que sera", "I wanna be loved by you" oder "superkalifragilistisch expiallegorisch" - das "Ludwig" bebte, und erst nach vielen Zugaben durfte das Duo durchatmen. Da Capo? Garantiert!"
(Wiesbadener Kurier vom 14.11.2015) 


ABENDEMPFINDUNGEN
Ist nicht der Abend die seltsamste Tageszeit? In seinen geheimnisvollen Stunden des Übergangs, vom Dämmern zum Dunklen, vom Bewussten zum Unbewussten, schickt er uns auf seine verwunschene Reise in die Nacht. Die Stille nach der Geschäftigkeit des Tages öffnet Raum und Zeit für die Wanderung der Seele und die Flüge der Gedanken. Ist nicht der Abend des Tages immer auch ein kleiner Abend des Lebens? Welche Wesen begleiten uns auf den nächtlich-verschlungenen Pfaden zur Dämmerung des neuen Morgens? Werden die Liebsten uns halten, und können wir sie beschützen im Schlaf? Wer hätte schönere Antworten als die wunderbaren Verse und Melodien der deutschen Natur- und Liebeslieder u.a. von Brahms und Mendelssohn-Bartholdy die Vertonungen von Werner Richard Heymann und ausgewählte Lieder aus aller Welt. Es wird einer dieser Abende sein, von dem Sie sich wünschen, dass er nie zu Ende geht.
S.abine Gramenz (Gesang & Singende Säge) Malte Kühn (Klavier & Moderation) 

"Ja das mit der Liebe" 
Erich Kästner Chansonabend 
Erich Kästner hat sein umfangreiches literarisches und journalistisches Schaffen als
aufklärerisch-pädagogisches Handeln verstanden. Deshalb wusste er nur zu genau: Erwachsene gehören in die »Kategorie der Schwererziehbaren«. Dennoch hat er in seinen Texten unermüdlich das Gute im Menschen beschworen und für die Überwindung der »Trägheit des Herzens« geworben. Dass er sich dabei als Meister der satirischen Zuspitzung erwies, machte ihn von den goldenen Zwanzigern bis in die 50er-Jahre des 20. Jahrhunderts hinein zu einem der gefragtesten Kabarettautoren. Selbstverständlich mit der für kritische Geister unabwendbaren 12-jährigen Unterbrechung.
Der musikalische Abend erinnert mit Chansons (Vertonungen von Kurt Weill, Edmund Nick und anderen) und Gedichten an den spöttischen Melancholiker Kästner. Und was zeigt sich? Das kästnersche Lyrik- und Kabarettschaffen trifft auch heute noch den Nerv! Lassen Sie sich vom Ernsten berühren und vom Heiteren entführen – und gönnen Sie dem Menschenfreund Kästner doch ein spätes Erfolgserlebnis. Denn wie schrieb er in seiner »lyrischen Hausapotheke«: »Es war seit jeher mein Bestreben, seelisch verwendbare Strophen zu schreiben.« Öffnen Sie Herz und Gehörgänge für all die brauchbaren Zeilen – denn das mit der Schwererziehbarkeit stimmt überhaupt nicht. Sie doch nicht!
S.abine Gramenz (Gesang)
Malte Kühn (Klavier)

"...Der Veranstaltungsraum war bis auf den allerletzten Platz belegt..Sopranistin Sabine Gramenz und Pianist Malte Kühn begeisterten das Publikum mit Liedern von Edmund Nick, deren Texte aus der Feder von Erich Kästner stammen ...Im zweiten Drittel glänzte Sabine Gramenz als Chansonette. Da zeigte sie sich dann - etwa bei Liedern über Frauen (und Männer), über die Liebe, überAninmierdamen und lustige Witwen- frech und derb.
Das kann sie also auch- und wie! - so anmutig sie sonst daher kommt. 
DasPublikum zog begeistert mit. Langanhaltender Beifall am Schluss..."
(Rheingau Echo 07.11.2013)
Weitere Pressestimme zu diesem Programm:


Walter Mehring (1896 Berlin - 1981 Zürich) 
– deutscher Satiriker, Lyriker, Erzähler,
Dramatiker und Journalist der Weimarer Republik.

Gedichte, Texte, Prosa, Kabarettlieder und Chansons.

Armin Nufer liest, Sabine Gramenz singt, Malte Kühn spielt Klavier.
Der zu Unrecht in Vergessenheit geratene Mehring war einer der bedeutendsten satirischen Autoren der Weimarer Republik. In seinen geistreichen Chansons und Liedern verspottete er die bürgerliche Moral, schilderte das Leben in der Großstadt und traf meisterhaft den Nerv der Zeit. (Einige seiner Lieder wurden zu regelrechten Gassenhauern).
Vor allem in der WELTBÜHNE schrieb er in den 20er Jahren Gedichte und satirische Prosa gegen Militarismus, Antisemitismus und Nationalismus. Neben Tucholsky gehörte er zu den Gründern des politisch-literarischen Kabaretts in Berlin und wurde für seine Texte von den Nazis gehasst. Viele von Mehrings Büchern wurden am 10. Mai 1933 verbrannt. Mehring flüchtete daraufhin nach Paris, ging 1934 nach Wien und emigrierte 1941 in die USA wo ihm die Staatsbürgerschaft verliehen wurde.1953 kehrte Mehring nach Euopa zurück, lebte in Berlin, Ascona und schließlich in Zürich..
Sein bedeutendster Roman "Müller. Chronik einer deutschen Sippe von Tacitus bis Hitler", geschrieben im österreichischen Exil, war ein satirischer Blick auf den Nationalsozialismus und löste bei seinem Erscheinen 1935 (durch den deutschen Botschafter Franz von Papen) eine kleine Staatsaffäre zwischen Deutschland und Österreich aus.
Ein besonders ergreifendes Dokument ist der Abschiedsbrief an Tucholsky nach dem Freitod des Freundes.


Wiegenlieder: schön und schaurig
Ein Abend für Aufgeweckte!
Ist das Wiegenlied wirklich bloß eine romantisch-nostalgische Einschlafhilfe in gutbürgerlichen Kinderzimmern? Mitnichten, es ist viel mehr als das – und überaus vielseitig verwendbar! 
Hanns Eisler nutzte es in seinen „Wiegenliedern für Arbeitermütter“ zu klassenkämpferischen Lehrzwecken, in Schottland dagegen stimmte es - erstaunlich zeitgemäß - schon die Kleinsten auf eine kapitalistische Karriere ein: „Stiehl dir Geld und stiehl dir Glück und ins Hochland komm zurück“, schließlich diente es im alten Russland als letzter Trost in der Nacht vor der Hinrichtung: „Schlaf, Armer, schlaf zum letzten Mal.“ Aber auch im Mustermutti-und-Mustervati-Haushalt ist das Wiegenlied nicht nur funktionelle Musik, an deren Ende ein Seufzer steht - stellvertretend der von Heinz Ehrhardt: „Gott sei dank, jetzt pennt er endlich.“ 
Es wird dem ins Traumland zu transferierenden Erdenwurm nicht bloß eine heile Welt gesungen, sondern durchaus auch elterliche Sorgen vorgetragen, etwa im „Wiegenlied väterlicherseits“ von Erich Kästner die Problematik des Kuckuckskindes: „Man hält uns für Verwandte. Doch ob wir es auch wirklich sind? Ich weiß es nicht. Schlaf ein mein Kind.“ Aber keine Bange vor dem Nachtmahr: Es sind ja nicht nur schaurige, sondern auch schöne Wiegenlieder angekündigt. 
Klassische Größen wie Schumann, Brahms, Tschaikowsky, Britten oder Bartok fehlen also nicht. Lassen Sie sich einfach mitnehmen auf eine musikalische Reise durch verschiedene Zeiten, Länder und Genres.
Eines ist jedenfalls sicher: Sie werden nicht einschlafen!
Sabine Gramenz (Gesang)
Andreas Karthäuser (Klavier und Moderation)
www.musik-kreativ-erleben.de

»Ach, wie mich das aufregt..«
Gemischtes Doppel mit Chansons von und nach
Friedrich Hollaender & Erich Kästner 
Friedrich Hollaender ist eine feste Größe für Freunde und Liebhaber des deutschsprachigen Chansons. Spätestens seit er durch seine Texte und Vertonungen für den Film Der blaue Engel Marlene Dietrich zu Starruhm mitverhalf, sind seine Chansons aus dem Tonfilm, aus Revuen und aus dem Kabarett nicht wegzudenken gewesen. Bis ihn die Politik 1933 ins Exil trieb. Obgleich er danach nie wieder an seine Vorkriegserfolge anknüpfen konnte, sind seine intelligenten, spritzigen Chansons bis heute Hits! Und diese Hits dürfen an diesem Abend selbstverständlich nicht fehlen - ergänzt werden sie jedoch durch so manch Überraschendes aus Hollaenders Feder ...! Etwas verblüffend mag es für manch einen sein, im Rahmen eines solchen Chansonsabends den Namen Erich Kästners zu lesen, denn vielen ist weniger geläufig, dass der heutzutage vorrangig durch seine Jugendliteratur bekannte Kästner sowohl in Berlin als auch in München, vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, unter anderem auch ein erfolgreicher Kabarettautor war. Diese weniger bekannte Seite seines vielfältigen Schaffens können die Zuhörer an diesem Abend, kennenlernen und erleben. Und sie werden dabei sicher den großen Humanisten Kästner entdecken, der auch in seinen Kinderbüchern allenthalben durchschimmert.
Erleben Sie einen ungewöhnlichen musikalischen Abend mit der Sängerin S.abine Gramenz, die den Facettenreichtum der Chansons mit Witz und Raffinesse zum Klingen bringt- am Klavier sekundiert vom Pianisten und Dirigenten Malte Kühn, der auch launig durch das Programm führen wird.
S.abine Gramenz (Gesang) Malte Kühn (Klavier und Moderation) 
Pressestimme zu diesem Programm:
„…„Zehn Frauen möchte ich sein“, singt Sabine Gramenz, da und dort, nah und weit fort, alles zur selben Stunde. Auch selbst schlüpft sie in immer neue Rollen, ob als kesse Berliner Pflanze, aufreizende Animierdame oder „lustige Witwe“ mit rauchiger Stimme. Und sie erkennt: Die Liebe, ihr Kommen und Gehen, lässt sich wohl nie ganz verstehen. Flirtend mimt sie eine Frau, die alles haben muss, was sie sieht: Da wandert ein Kuli aus dem Hemd in ihre Hand, ein Serviertablett, die Blume vom Tisch…Im roten Sommerkleid zieht sie viele Blicke auf sich und überzeugt vom ersten Lied an mit ausdrucksstarker Stimme, Mimik und Gestik. Launig und informativ führt Pianist Malte Kühn zwischen Tangoklängen oder Walzer durch das zweistündige Programm zum Genießen…“

( Allgemeine Zeitung 06.09.2016)


Alles außer Stille Nacht
Hauskonzert zur Weihnachtszeit
Zur Weihnachtszeit wird vielerorts gerne Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“ gegeben.
An diesem Konzertabend haben Sie ergänzend die seltene Gelegenheit, seine ebenso hörenswerten märchenhaften Weihnachtslieder kennen zu lernen.
Doch diese Lieder sind nur die Spitze des Tannenbaums an diesem nostalgischen, aber nicht unironischen Weihnachtsliederabend.
Ein Programm, in dem wir für Sie die heimlichen Rosinen aus dem musikalischen Weihnachtsstollen heraus gepickt haben – ein Programm, das mit unvertrauten Liedern die aller vertrautesten Weihnachtsgefühle aufkommen lässt.
Ein Programm, dessen Schwerpunkt Musik der deutschen Spätromantik bildet, das aber für Sie auch kurze Ausflüge in die Barockzeit, ins 20ste Jahrhundert und über die Grenze nach Frankreich bereit hält. Eine schöne Bescherung? Ja. Nein? Vielleicht....
S.abine Gramenz & Malte Kühn
Konzertkritik vom 09.12.2016 (EAZ) über das Konzert in der Ev. Kirche Wiesbaden-Kloppenheim
 „…Hell erstrahlte der musikalische Adventskranz mit Sabine Gramenz und Malte Kühn ab 17 Uhr in der evangelischen Kirche… Mit der Sopranistin Sabine Gramenz und dem Pianisten Malte Kühn wanderten in Gedanken die begeisterten Zuhörer durch eine märchenhafte weiße Winterwelt. Man war von den nostalgischen, manchmal aber auch ein bisschen ironischen Weihnachtsliedern sofort verzückt. Der kleine musikalische Ausflug über den großen Teich hat genauso gut gefallen, wie auch alle anderen beliebten Kompositionen rund um das Weihnachtsfest zum Träumen verführten. Mit der Kunst, eine Säge zum Singen zu bringen verblüffte die Sopranistin Sabine Gramenz. „Leise rieselt der Schnee“ – einmal ganz anders zu hören und auch zu sehen, war großartig und fand ungeteilte Begeisterung. Die in die Kirche eingezogene Festtagsstimmung fand auch mir satirischen Texten von Erich Kästner und unvertrauten Liedern genügend Platz und reichlich Raum. Jedes gesungene Musikstück wurde durch die Sopranistin zum wahren Kunstgenuss, jede Melodie zu einer vertrauten Weise. Die Lieder wurden von dem Pianisten Malte Kühn immer mit einer kleinen Hintergrundgeschichte angekündigt. Er führte charmant durch die Welt der Musik, allzu gerne ließ man sich an die Hand nehmen um gut vorbereitet anzukommen, in Ruhe genießen zu können. Das exzellente fast zweistündige Programm wurde stürmisch beklatscht.Standing Ovations für die wunderbare Sopranistin Sabine Gramenz, für den erstklassigen Pianisten Malte Kühn. Großartig, auf diese Weise in eine wunderbare Weihnachtszeit geführt zu werden.

»Es grünt so grün... oder:
was kann der Sigismund dafür?«
Robert-Gilbert-Abend
Seine Verse sind bekannt wie ein bunter Hund: »Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen«, »Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist?«, »Die ganze Welt ist himmelblau, wenn ich in deine Augen schau«, »Das Schicksal setzt den Hobel an« – alles längst geflügelte Worte.
Apropos Schicksal: Wie alle kritischen Geister musste auch dieser begnadete Schöpfer so vieler unvergänglicher Zeilen nach 1933 Deutschland verlassen.
Ja, es ist kaum bekannt, aber Robert Gilbert war ein unerbittlicher Kritiker und Chronist jener Verhältnisse, die schließlich zur Machtübergabe an die Nazis führten. Mit spitzem Stift hat er sie aufgespießt und bis zur Kenntlichkeit in Reime gefasst. So entstanden Texte, die etwa von Hanns Eisler (»Stempellied) oder Paul Dessau (»Lied der Freiheit«) vertont wurden.
Nicht von ungefähr gilt Robert Gilbert als legitimer Nachfolger des großen Spötters und bissigen Deutschlandkritikers Heinrich Heine. Entdecken Sie an diesem Abend einen fantastisch vielseitigen Poeten. Überraschen Sie ihn in dem stillen Winkel, »wo ich mich privat verkuschel«, folgen Sie ihm in die dunklen Ecken der Vorkriegsjahre, in denen befohlen war: »Ihr sollt zusammenschlagen!«. All das Kostbare und Köstliche aus seiner Feder, »was irgendwie die ganze Zeit beleuchtet« (nicht zuletzt die unsrige!) – es wird Sie begeistern.
Sabine Gramenz (Gesang) Malte Kühn (Klavier)

Liebling mein Herz lässt dich grüßen oder:
»Sie haben schon viel von mir gehört«
– aber längst noch nicht alles!
Ein musikalischer Abend mit dem Komponisten Werner Richard Heymann
Werner Richard Heymann – ein ungekrönter König des Filmmusikschaffens. Vier
Oscarnominierungen, unzählige Evergreens. Wer kennt sie nicht, seine unvergesslichen Melodien, etwa »Ein Freund, ein guter Freund« aus Die Drei von der Tankstelle, »Das ist die Liebe der Matrosen« aus Bomben auf Monte Carlo oder »Das gibt’s nur einmal, das kommt nicht wieder«.
Wer aber weiß, dass er u.a. auch Rainer Maria Rilke vertont hat?
Wie oft ist seine Musik zum Lustspiel Kiki vom Montmartre oder seine Bühnenmusik zum Professor Unrat zu hören?
Ausschnitte aus diesen beiden Werken werden Ihnen, neben vielem anderem, an diesem Abend geboten.
Begleiten Sie Heymann auf seinem musikalischen Lebensweg von Königsberg über Berlin bis nach Hollywood und zurück nach München.
»Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück«:
Auf jeden Fall bei diesem Konzert – mit Liedern, Couplets und Chansons von Werner Richard Heymann.
Sabine Gramenz (Gesang)
Malte Kühn (Klavier und Moderation)

»Die ganze Welt ist himmelblau«
Ein Konzert mit Kunstliedern, Chansons und
Operettenmelodien von Robert Stolz (1880 - 1975)
Robert Stolz muss ein begnadeter Melodiker gewesen sein:
anders lässt sich die ungebrochene Popularität etlicher seiner vielen Tausend Kompositionen für Bühne, Film und Konzertsaal nicht erklären. Einige dieser Evergreens dürfen in diesem Konzertprogramm selbstverständlich nicht fehlen! Aber das Augen-, d.h. vielmehr Ohrenmerk soll insbesondere auch auf weniger bekannte Lieder des Komponisten gelenkt werden.
Denn Stolz war nicht bloß Lieferant Wiener Lied-&-Walzerseligkeit: in seinem Schaffen finden sich ebenso Einflüsse von Puccini und des französischen Impressionismus - Musikstile, die zu Beginn seiner Schaffenszeit hochaktuell waren. Auch als eine Welle der Tanz- und Unterhaltungsmusik aus den Vereinigten Staaten nach Europa überschwappte, integrierte Stolz diese in seinen Kompositionen. 
Einen kleinen Überblick über seine vielfältige Musik zu geben, ist das Anliegen dieses Liederabends.
Und so reicht die Bandbreite der zu Gehör gebrachten Titel von Hits wie "Die ganze Welt ist himmelblau" oder "Adieu, mein kleiner Gardeoffizier" über Ausschnitte aus dem Kunstliederzyklus "Blumenlieder" und über "In Bacharach am Rhein" zu den Chansons "Pierrot, komm, trag mich nach Haus" oder "Frag nicht, warum ich gehe (Das Lied ist aus)" und "Servus Du".
Entstanden sind alle diese Werke innerhalb eines ungewöhnlich langen Schaffenszeitraum - vom späten 19. Jhd. bis zu seinem Tod 1975 war Stolz musikalisch tätig. Im Laufe dieser erstaunlichen Karriere feierte Stolz einerseits Triumphe, wie z.B. eine Oscar-Nominierung im amerikanischen Exil. Andererseits erlebte er auch Schattenseiten des Ruhms: die Avancen der Nationalsozialisten lehnte er aus politischen Gründen konsequent ab. Eine bemerkenswerte und nicht genug hochzuachtende Charaktereigenschaft dieses Komponisten - die ihn, wenn auch nur kurz, aus Wohlstand und Rampenlicht an den Rand der Existenz brachten!. Zwischen den Musikdarbietungen runden kleine Anmerkungen zu deren Entstehungsumständen diesen unterhaltsamen Konzertabend ab, in dessen Mittelpunkt aber selbstverständlich die nach wie vor hin- und mitreißende Musik Robert Stolz' steht!
S.abine Gramenz & Malte Kühn


Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
Konzertabend mit Liedern aus den deutschen Tonfilmen der 20er bis 40er Jahre
Liebling, mein Herz lässt dich grüßen, Es muss was Wunderbares sein..., Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben, der kleine Gardeoffizier oder das titelgebende Chanson Friedrich Hollaenders – wer kennt und liebt sie nicht, die deutschsprachigen Schlager der 20er bis 40er Jahre? Mit Sprachwitz, Ironie und Biss und einer kongenialen Musik amüsieren und begeistern sie ihr Publikum von damals bis heute. Den Zeitgenossen bescherten sie glückliche Momente im schweren Alltag der Zwischenkriegszeit – bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten. Der dadurch verursachte Exodus jüdischer Intellektueller und Kunstschaffender ab 1933 führte zu einer spürbaren Verarmung der kulturellen Szene Deutschlands. Diese wirkte sich auf alle Bereiche der hiesigen künstlerischen Produktivität aus. So wurden u.a. die Theaterlandschaft, die Kabarettbühnen und die Unterhaltungsmusik - welche auch in den noch recht jungen Tonfilmen Verwendung fand - hart getroffen.
Vier der fünf renommierte Musiker, die wir an diesem Abend vor allem musikalisch präsentieren, mussten Deutschland aufgrundr jüdischer Abstammung verlassen .
Friedrich Hollaender, Ralph Benatzky, Ocar Straus und Richard Werner Heymann komponierten und texteten mit großem Erfolg zahlreiche populär gewordene Schlager für den deutschen Tonfilm, das Kabarett, für Operette, Revue und Show.
Das Verschwinden solcher Künstler aus Deutschland war nicht nur ein herber Verlust für die dort beheimatete Kulturlandschaft, sondern stellte auch für jeden einzelnen der Betroffenen einen jähen Einschnitt in Leben und Karriere dar. So mussten sich hierzulande bereits etablierte Künstler im Ausland eine neue Existenz aufbauen.
Im Gegensatz zu diesen vier Kollegen wurde Robert Stolz von den neuen Machthabern zunächst hofiert; aufgrund seiner strikt ablehnenden Haltung gegenüber dem Naziregime jedoch – so schmuggelte er persönlich in seinem Auto jüdische oder politisch verfolgte Freunde über die Grenze in Sicherheit - flüchtete schließlich auch er und und ließ seine gesamten Besitztümer zurück. So entschied er sich bewusst dafür, ähnliche Konsequenzen wie seine jüdischen Kollegen bezüglich der Lebensumstände in Kauf zu nehmen.
Zu hören ist an diesem Abend eine Auswahl der bekannten und beliebten Lieder jener fünf Komponisten.
Unternehmen Sie eine beschwingte Reise in die Vergangenheit - und kommen Sie in der Gegenwart an. Denn die Lieder faszinieren auch deshalb, weil sie verblüffend aktuell geblieben sind.
Sabine Gramenz (Gesang)
Malte Kühn (Klavier und Moderation)

Pressestimme zu diesem Programm: 
Hirschberg: Sopranistin Sabine Gramenz und Pianist Malte Kühn begeistern mit Filmmusik der 20er- bis 40er-Jahre in der Alten Synagoge 

Schlager, die in der Not Trost spenden Sabine Gramenz und Malte Kühn ließen bei ihrem Konzert in der Alten Synagoge eine Stimmung wie im Berlin der 20er-Jahre aufkommen. Es sollte etwas Besonderes sein, der Liederabend mit unvergessenen Melodien aus Filmen der 20er- bis 40er-Jahre. Denn wer diese unvergesslichen Lieder einmal hörte, vergaß sie so schnell nicht wieder. Man sang oder summte sie bei jeder Gelegenheit und pfiff sie sogar auf der Straße vor sich hin, dachte dabei an die Komponisten und an die berühmten Interpreten........In der alten Synagoge ließ die Sopranistin Sabine Gramenz diese heute noch unvergessenen Lieder wieder aufleben. Der Pianist Malte Kühn erinnerte an die Komponisten und begleitete mit seinen einfühlsamen, hin und wieder jazzigen Arrangements, die diesen Schlagern mit feinem Gespür für das rechte Maß den rechten Schwung gaben. Man staunte mit wie viel Geschmack beide ihr musikalisches Konzept erarbeitet hatten, das in dieser Form in der Alten Synagoge Premiere hatte... Mit dem Titel "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt"...war der Abend überschrieben. Meisterhaft interpretierte die charismatische Sängerin Sabine Gramenz diesen Schlager zum Auftakt einer langen Reihe bekannter und unvergessener Evergreens..... Da kam so richtig Stimmung auf bei dieser Reise durch die Jahrzehnte. Vorbildlich die Intonation und Artikulation der Sängerin, die stets die Balance zwischen Textausdeutung und Schönklang wahrte.....Das Publikum war am Ende ganz begeistert und spendete lang anhaltenden Applaus, vermischt mit Bravorufen..." 

Zum ganzen Artikel: http://www.morgenweb.de/region/mannheimer-morgen/hirschberg/schlager-die-in-der-not-trost-spenden-1.767232 



Klappertopf, Natterkopf, Vergissmeinnicht 
Durch die Blume gesungen
Vergessen Sie einfach alles, was Sie bislang über Blumen und Kräuter gedacht haben.
Malte  Kühn  und  Sabine  Gramenz 
Sie sind ganz anders! Irgendwie mehr so wie du und ich.Lauschen Sie den Blumenliedern von Robert Stolz und der Vertonung des „Heiteren Herbariums“ von Karl Heinrich Waggerl und erkennen Sie sich selbst - oder wenigstens Bekannte und Verwandte. Das Motto, das über den Liedern von Robert Stolz steht – „Blumen sind nicht seelenlos, sind geheime Wesen“ – und die Bemerkung, die Waggerl über seine Texte gemacht hat – „Folge einer Art von literarischem Schluckauf, der mich bei guter Laune manchmal befällt“ – bringen die menschlich-allzumenschliche Botschaft des Abends perfekt auf den Punkt. Da kommen Leute vor wie die Klatschrose, die sich über alles und jeden das Maul zerreißt, der Engel, der den Zapfenstreich verpasst und deshalb die Hilfe eines Himmelsschlüssels in Anspruch nehmen muss und Nachtfalter Nulpe, der – betrunken von Honigseim taumelnd –, von der Heuschreckenpolizei zur Ausnüchterung in eine Tulpe gesperrt wird. Aber auch nicht ganz so gewichtige Themen wie die Vermeidung von Staatsschulden und Privatinsolvenzen werden angesprochen (hier kommt dasTausendguldenkraut ins Spiel), ebenso wie die doch eher
betrübliche Existenz der seelenlosen Todesblume, die von Liebesmahlen träumt, wo „der Tod im dunklen Fracke Männerherzen stumm serviert.“ 
Kurz gesagt: ein Abend, gegen den kein Krautgewachsen ist! 
Sabine Gramenz (Gesang)
Malte Kühn (Klavier)

Pressestimme zu diesem Programm:
"... Pianist Malte Kühn und Sopranistin Sabine Gramenz (präsentieren) gleich zwei komplette Liederzyklen, die sich mit Blumen auseinandersetzen...
dank der glasklaren Intonation von Sabine Gramenz kommen die Zuhörer in den vollen Genuss der humorigen Texte.
Projektionen präsentieren die besungenen Pflanzen in Aquarellen, Fotos oder Zeichnungen....
"Muss jeder wissen, dass Jungfrau Mimose trotz Backfisch-Pose neulich ein Blättchen gebar?" fragt die Sängerin mit starkem Ausdruck zu der rhythmisch pointierten Begleitung... Stets überzeugt das Duo mit feiner Abstimmung und großer Strahlkraft, sodass die Blumenlieder an diesem Abend zu ihrer vollen Blüte kommen..."
(Wiesbadener Kurier, 03.05.2014)
zum ganzen Artikel:
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/untertaunus/taunusstein/florales-konzert-in-seitzenhahn_14104404.htm

Arie Antiche

Italienische Liebesgesänge aus dem 17. Jahrhundert
Zu allen Zeiten haben die Menschen der Liebe musikalische Denkmäler gesetzt. Besonders zu Herzen gehend künden italienische Lieder des 17. Jahrhunderts von Liebesglück und Liebesleid. Hier sind zwei seelenvolle Temperamente einen zärtlichen Bund eingegangen: die empfindsame Tonkunst des Barock und die emotionale Galanterie der italienischen Sprache. Lange Zeit waren diese wunderbaren Arie Antiche in Vergessenheit geraten, aber schließlich wurden die empfindungsreichen Gesänge wiederentdeckt und erneut populär gemacht. Ein Liederabend der großen Gefühle - mit so mancher unverhofften Wendung in der textlichen und musikalischen Gestaltung. Schließlich geht es um die Liebe, und die, wir alle wissen es, lebt von Überraschungen.



Adolf, du solltest mal zum Film geh'n!
Dass Adolf nicht zum Film gegangen ist - wie es ihm der »Tapezierer-Tango« schmackhaft machen wollte -, hat Deutschland für 12 und die Welt für 6 Jahre in eine Albtraumfabrik verwandelt.
Darüber ein Chansonabend - ob das gut geht? Aber ja doch - man braucht nur die Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegslieder für sich sprechen zu lassen, und das Ganze trifft mit Erich Kästner genau ins Schwarze: »Wenn ich die Wahrheit sagen sollte, müsst ich lügen!« Neben Kästner sind unsere wortgewaltigsten Zeitzeugen Robert Gilbert, Bruno Balz und Erich Knauf. Es wird parodiert (»Blut ist kein Himbeersaft«) und geklagt (»sie werden nicht gescheiter, solang ein Rest noch steht«) und durch manches Lied weht eine Melancholie, die weiß: »Das geht nicht mehr so weiter, wenn das so weiter geht.« Womit natürlich ein Schlaglicht auch auf die Gegenwart fällt, in der die Ahnung der gebrannten Wirtschaftswunderkinder sich bewahrheitet: »Leute, genießt bloß die Nachkriegszeit, denn bald wird sie wieder zur Vorkriegszeit.«
Der Volksmund behauptet ja, Angriff sei die beste Verteidigung. Lassen Sie sich also nicht aufhalten und nehmen Sie Ihren Horchposten ein. Die Parole lautet übrigens: »Wir machen Musik, da bleibt Euch die Luft weg.«
Sabine Gramenz (Gesang)
Andreas Karthäuser (Klavier und Moderation) 

"Die Zeit versinkt in einer Fliederwelle“
Lieder vom Frühling  Vorfreude ist die schönste Freude, nicht nur zur Weihnachtszeit. Die Vorfrühlingssehnsucht nach den ersten warmen Sonnnenstrahlen ist mindestens genauso verzehrend und betörend wie die Wochen,wenn wie von Zauberhand dann tatsächlich alles vor Saft und Kraft strotzt.
Hören Sie also von dahinschmelzenden Frauen, entflammten Männern, sonstigem emotionalisierten Getier und manch anderem, was nervt am Frühling.Erfahren Sie, was man
neben dem allseits bekannten Taubenvergiften noch allesunternehmen kann, um den Frühling gebührend zu begrüßen und lernen Sie verstehen, warum immer kurz vor Ausbruch des Sommers plötzlich der Ruf erschallt: „O gäb es doch ein Jahr aus lauter Mai!“ Feiern wir also gemeinsam die bunte Pracht des Frühlings –und danken wir ihm von Herzen. Denn wie hat schon Karl Valentin
festgestellt:
„Das muss man dem Frühling hoch anrechnen:
Alle Jahre besingen ihn die Dichter, und er kommt trotzdem immer wieder!"

Das Frühlingsliederprogramm enthält auf Wunsch auch Lieder von Mozart, Schubert, Schumann, Mendelssohn, Hensel u.a

Wein ich? Lach ich? 
Das Wienerlied hat es nicht leicht. Zuckersüß zuschanden geschunkelt in den Musikantenstadeln kann es sich nie in seiner ganzen Fülle zeigen. Jedenfalls bei uns in Preußen nicht. Doch damit ist jetzt Schluss. Ausgerechnet zwei Piefkes erweisen dem Genre ihre Referenz, respektvoll, aber nicht immer weinernst.
Zwar behauptet das Wienerlied ununterbrochen: „Die Welt, die ist mir zu modern“, aber es ist nun einmal nicht zu übersehen, dass es dennoch mit sämtlichen Noten mitten im Leben klingt.
Neben den Dollpunkten Mutter
(„a Weanerin“) und Wein („a Freunderl“) geht es insbesondere um das Glück („a Vogerl“), die Liebe („wie im Land der Märchen werden wir ein Pärchen“), Gott („weiß immer warum“), renitente Altenteiler („und gebnt ma se ned z’fressen gnua, so tua i mir was mausen“) und – aller irdischen Seligkeit zum Trotz – den Tod („ob ich will oder net, nur hoff’ ich recht spät“). Da kann sie noch so modern sein, an solchen Einsichten und Einstellungen beißt sich jede Welt die Zähne aus.
Begleiten Sie uns in eine Stadt, wo man vor der Geburt mutmaßlich eine Reblaus war und nach dem Tod wieder eine sein will und während man lebt die Gelassenheit in Person ist:
„Schrei net rum, bleib schön stumm, sag es war nix.“ Und wenn Sie während oder nach unserem Konzert plötzlich unsicher sind: „Wein ich? Lach ich? Träum ich? Wach ich?“, dann ist genau das passiert, was wir beabsichtigt haben.
Sabine Gramenz (Gesang)
Malte Kühn (Klavier oder Orgel)

Pressestimme zu diesem Programm:
"...Sabine Gramenz und Malte Kühn zogen alle Register ihres Könnens und so mancher der Konzertbesucher fragte sich, wie die zarte Person Sabine Gramenz ein so starkes Stimmvolumen hervorbringen kann. Wiener Lieder zum Frühling brachte sie in feinster Art und Weise dar und begeisterte das Publikum nicht nur mit ihrer Stimme sondern auch mit Charme und Komik....  ..zu all dem spielte Malte Kühn die Orgel wie eine Drehorgel und das kam beim Publikum natürlich ebenso an......Stehende Ovationen des Publikums am Ende.... Für Feiern und Feste ein empfehlenswetes Duo."  (Erbenheimer Anzeiger, 06.2012)


"Mit Musik geht alles besser"
Lieder rund um heimische Gefilde
- von Verklärung bis Skepsis 
Heimat - kleines Wort, grosse Gefühle:
Bei vielen weckt dieses Wort wohlige Gedanken und Erinnerungen; bei denjenigen, die ihre Heimat verloren haben, löst es Wehmut aus.
Hingegen erregt der Begriff Heimat bei anderen auch Bedenken und Unbehagen; im günstigsten Falle wird er als altbacken empfunden.
Den unterschiedlichen grossen Gefühlen lassen Sabine Gramenz (Gesang) und Malte Kühn (Orgel und/oder Klavier & Moderation) mit schwungvollen, fröhlichen und nachdenklichen,
mit allseits bekannten und selten gehörten Liedern freien Lauf.





Benjamin, Egon, Waldemar
- die Männer sind alle Verbrecher..
und die Frauen sind doch ein Malheur...!
Warum nennt eine Frau ihr Auto Waldemar?
Wie kurbelt Egon den Himbeergeist-Umsatz an?
Und weshalb bloß lässt Benjamin seine Herzensdame unbekleidet? 

Davon weiß Sabine Gramenz ein Lied zu singen - sekundiert am Klavier von Waldemar nein, Malte Kühn.  
Unternehmen Sie eine beschwingte Reise in die musikalische Vergangenheit - und kommen Sie heiter in der Gegenwart an, denn diese Lieder sind verblüffend aktuell geblieben! Lassen Sie sich begeistern von deutschen Schlagern der 1920er bis 50er Jahre - voller Ironie, Biss und Komik! Entdecken Sie unterhaltsames Überraschendes und freuen Sie sich auf immer wieder gern gehörte alte Bekannte!
Es erwarten Sie deutschsprachige Schlager der 20er bis 50er Jahre, bissige Kabarettlieder aus der Zeit der Weimarer Republik und beliebte Tonfilmschlager von den Dreißigern mit Evergreens eines Werner Richard Heymann  bis in die Zeit der frühen Adenauer-Ära mit dem Hit „Egon“. Abgerundet wird das Programm mit weiteren Ohrwürmern aus Operette und Revue. Ein Abend, der womöglich viele Fragen offen läßt, der dafür aber den einen oder anderen vergnüglichen "Blick ins Himmelreich" gewährt
Da wird nach Herzenslust gespottet, geschmachtet und geschmollt! 

"..::.Mit Evergreens wie "Haben Sie schonmal im Dunken geküsst" oder "Roter Mohn" begeisterte die zierliche Sopranistin mit starker Stimme, kongenial begeitet von Ihrem Partner am Klavier, der es ausserdem verstand, kurzweilig allerlei Hintergründe zu Komponisten und Stücken zu vermitteln und der beim "Kleinen grünen Kaktus" - blendent gelaunt- erstmals selbst mitsang. Von Sabine Gramenz kess-komischer, hinreissend schmachtender Art liessen sich die Männer im Saal nur all zu gern um den Finger wickeln. Und spätestens beim Sonntags-Segelausflug mit dem Süssen und beim berührenden "O mein Papa" sangen die Gäste kräftig mit.." 
(Wiesbadener Kurier, 01.02.2014)

"...Welchen Genuss boten da Sopranistin Sabine Gramenz und Malte Kühn am Klavier den über 300 Besuchern...was Sabine Gramenz in ihrer erfrischenden Art von Hollaender bis Benatzky, von Willi und Walter Kollo bis Robert Stolz an diesem Abend mit der "feinfühligsten Begleitung der Welt" von Malte Kühn in der Strohballenkulisse bot, riss das Publikum immer wieder zum Mitklatschen und Mitsingen hin...hinzu kam noch das natürliche schauspielerische Talent von Sabine Gramenz, mit dem sie beispielsweise im Tango-Rythmus den "Egon" von Heino Gaze vortrug...es waren genau die Lieder, die bei den Konzertgästen zahlreiche Erinnerungen an grosse Filme der UFA-Zeit wachriefen, von Sabine Gramenz mit Charme und Temperament, liebevoll und mit angenehmer Sopranstimme vortgetragen..."
(Erbenheimer Anzeiger, 18.10.2013)

Träume unterm Christbaum
Ein stimmungsvolles Weihnachtsprogramm,  das sowohl Klavierlieder von Engelbert Humperdinck und Peter Cornelius, als auch solch beliebte Kompositionen wie „Die Christrose“, "Träume unterm Christbaum" und "Weihnacht, Weihnacht", traditionelle Weihnachtslieder sowie amerikanische Christmas Carols z.B. „Have yourself a merry little Christmas“, "Dreaming of a white christmas" umfasst.


Casino Totale die Ultimative Wiesbaden-Stadtrevue in zwei Teilen 
Foto: Werner Helbig
Eine musikalische szenische Reise-(Revue) von Klaus- Dieter Köhler durch das musikalische Wiesbaden von 1913 bis heute und durch das Wiesbaden im 19. Jahrhundert
Ein junger Mann irrt durch Wiesbaden auf der Suche nach dem berühmten Spielcasino, in dem schon der berühmte Dichter Dostojewski sein ganzes Geld verloren hat. Dabei landet er unversehens dank der Auskunft seines Navies in der Friedrichstrasse und auf einer Veranstaltung der Casino-Gesellschaft, in der gerade scheinbar eine neue musikalische Revue präsentiert wird. Doch der junge Mann muss bald erkennen, dass er sich gar nicht mehr im Jahre 2018 befindet, sondern kurzerhand im Jahr 1913 gelandet ist, wo er für einen anderen gehalten wird, der sich Felix nennt und schon bald zu Kriegsbeginn von der kaiserlichen Armee zum Wehrdienst eingezogen werden soll. Panisch will der junge Mann durch eine der Türen das Weite suchen, muss aber schnell erkennen, dass er, egal wohin er sich auch wendet, immer wieder im großen Saal landet, allerdings jeweils in einem anderen Jahrzehnt des 20.Jahrhundert oder zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Dabei trifft er so bekannte Bürger , die die Geschichte der Stadt Wiesbaden im 20. Jahrhundert mitgeprägt haben wie den berühmten Maler Alexander von Jawlensky, den Fußballtrainer und Wiesbadener Weltmeister aus Dresden Helmut Schön, den singenden Schauspieler Eddie „schafft alle“ Constantine, das Bond und Winnetou Girl Ribana-Karin Dor oder den mit Oscar und Blechtrommel Oscar gewinnenden Filmregisseur Volker Schlöndorf. Er trifft auf illustre Kurgäste wie den berühmten irischen Dichter James Joyce , der seine Augen beim Wiesbadener Augenarzt Dr. Pagenstecher untersuchen lassen möchte, oder auf Kurt Tucholsky, der in der Casino Gesellschaft eine flammende Rede gegen die Nationalsozialisten hält. Auf seinem Versuch, wieder in das Jahr 2018 zurückzukehren, begegnen ihm zahlreiche Musiker , darunter sowohl werdende Weltstars auf Freiersfüßen wie Elvis Presley, Schlager singende Jazzgrößen wie Bill Ramsey, die Sportreporterlegenden Wim Toelke, Harry Valerien und Dieter Kürten, der ehemaligen Generalmusikdirektor des Staatstheaters und königlich schwedische Hofkapellmeister Siegfried Köhler , der unter dem Pseudonym Frank Kolar zahlreiche Operetten komponiert hat, und die Operndiva Liane Synek, nach der ebenso wie von der Ehrenbürgerin Christa Moehring und der Gründerin der Wiesbadener Schauspielschule Hertha Genzmer eine Strasse im Künstlerinnen-Viertel benannt wurde. Auf seiner verzweifelten Suche nach dem Spielcasino im Wiesbadener Kurhaus landet der junge Mann auf der Rue unter Kurgästen und Fans der Stadt Wiesbaden aus aller Welt, bwei zahlreichen Ärzten, die einen Kongress in der alten Rhein-Main Halle besuchen , Sportfans, die mit dem aktuellen Bürgermeister Sven Gehrich zum Volleyball oder Pfingstturnier wollen, bei den Maifestspielen und dem legendären Knoblauchkönig, fährt mit der Nerobergbahn zum Auftritt der Band „Trio“ im alten Nero -Hotel , lässt sich hypnotisieren von Dr. Mabuse im alten Kino des Dr. Caligary , und gerät schließlich bei seinem eigenen Großvater, der sich als waschechter Kriminalkommissar entpuppt und den illustren Namen Mattula trägt, unter schweren Verdacht .Dabei gibt es jede Menge Musik aus unterschiedlichen Epochen bei dieser Tour de Force atemlos durch die Nacht, mit Hits aus den goldenen Zwanziger Jahren , den Swinging Sixties, den Wirtschaftswunderjahren, und zahllosen Operetten wie „Madame Pompadour“, „Victoria und ihr Husar“ , „Gasparone“ oder „Im weißen Rössel“. Dazu gibt es eine Prise englischer Songs von Elvis Presley bis zu den Hits der James Bond Filme und aus dem Musical „ Cabaret.
Und gerade als der junge Mann wieder im Jahr 2018 gelandet zu sein scheint, glaubt, Helene Fischer zu treffen und endlich das richtige Spielcasino zu finden, geschieht einmal mehr etwas Unvorhergesehenes...
In der Wiesbaden-Revue von Autor und Regisseur Klaus-Dieter Köhler präsentiert das Kleine Revue-Theater Wiesbaden einen bunten Reigen mit Schlagern aus unterschiedlichen Jahrzehnten. Unter der musikalischen Leitung und begleitet von Malte Kühn spielen und singen Sabine Gramenz, Klaus Brantzen und Pascal Fey.
Ausstattung, Bühnenbild, Kostüme von Lena Dinse

"...Sopranistin Sabine Gramenz beweist durch die überzeugenden Wechsel von zart liebendem Mädchen zu Femme Fatale und gestresster Seniorin, dass sie weit mehr als zauberhaft singen kann..." (Wiesbadener Kurier Premierenbericht vom 30. 04.2018)



Gala in grün!!
Eine schmissige Revue von Klaus Dieter Köhler mit Schlagern, Texten und Chansons rund um das Blumenbeet und den grünen Garten
mit Klaus Brantzen, Sabine Gramenz, Malte Kühn
Foto: Hans-Jürgen Heil
Jede Ähnlichkeit mit klassischen Stoffen der Antike, deutschen Heimatfilmen und aktuellen Soaps am Nachmittag sind dabei rein zufällig:Ein romantisch veranlagter, dem Dichten und Komponieren zugetaner Gärtner in einem großen Park verliebt sich in eine seiner Statuen und erweckt diese mit Hilfe von Musik zum Leben. Doch die Angebetete Rose seines Herzens, genannt Galathea, erweist sich sehr bald als dornig und sorgt für schmerzhafte Irrungen und Wirrungen im Leben von Walter Pygmalion, der schon bald erkennen muss, dass eine Rose noch lange keinen Sommer macht. Dabei hatte im Frühling alles so schön begonnen

Emmel-Ede’s Sämtliche Streiche - LEICHT GEKÜRZT UND SÜSS GESPRITZT
Von Ulrich Cyran
Musikalisches Konzept:
Sabine Gramenz & Malte Kühn
Ein musikalisch-theatralisches Spektakel im  Hof der Apfelweinkelterei Emmel. 
EMMEL–EDE der Titelheld, ein Bierstädter Original und Urgestein. Ein leichtsinniger
Draufgänger mit einer Riesen Portion Selbst-Bewusstsein, das Herz am richtigen Fleck.
Im Kopp: Durchblick, Witz und Geisteskraft. Nie um einen Spruch verlegen, immer mit
einem Grinsen im Gesicht. So zieht er seine Bahnen durch Bierstadt, zu Fuß oder mit dem Dreirad, dem Piaggio, sein Markenzeichen, mit Alfons dem Hasen und Zwergziege
Benjamin und Susi dem Pony.

Ein Bierstädter Eulenspiegel, der aus dem Stehgreif seine koboldhaften Streiche spielt. Die Unzulänglichkeiten seiner Mitmenschen, die „Bierstätter Wasserköpp“  bloßstellt und sie piesackt.
Die neue Produktion des Werk Theater Wiesbaden und Sabine Gramenz ist ein
Zeitdokument aus der alten Bierstädter Zeit und zugleich eine komödiantische Heldenreise, immer mit einem Augenzwinkern versehen, so dass die Frage gestellt werden muss:
Ist es wahr, halb-wahr, dreiviertelwahr oder nur ein bisschen wahr? 
Auf jeden Fall ist es wunderbare Unterhaltung für die ganze Familie. 
Ein skurriler Mix aus Wort und Musik.
Apfelweinkelterei Emmel,
Schultheißstr.16, Wiesbaden-Bierstadt.
Mit Sabine Gramenz (Sängerin),  Ulrich Cyran (Schauspieler), Malte Kühn (Pianist)

" 'Emmel-Ede liebte das Leben und wusste, es ist Show' - weshalb diese Revue in Spritzigkeit (Apfelwein), Instrumentierungsfantasie" (Glöckchen auf dem Kopf), mit Stimme - Sabine Gramenz kann von der Arie bis zum Volkslied alles souverän glockenhell - und Ulrich Cyrans freilichttheaterversierter drastischen Darstellung so überzeugend mit ihrem Thema übereinstimmt."
Dr. Viola Bolduan, Wiesbadener Kurier (Premierenbericht vom 31. Juli 2017




DIE HINKELHAUSREVUE
Eine theatralisch-musikalische Reise in die legendäre Zeit der Auringer Hühnerfarm! Als der Hinkelswirt noch zum Tanz lud.. 
So manche wissen es noch heute: Das beliebte „Hinkelhaus“, vor den Toren der Stadt Wiesbaden ist ein Treffpunkt mit einer inzwischen 114jährigen Geschichte! Gaststätte und Hühnerfarm zugleich. Eröffnet im Jahre 1901 vom legendären „Hinkelswirt“ Julius Rieser. Rauschende Ballnächte, verrückte Maskenbälle, donnernde Tanzkapellen, Sekt- und Likörbar. Jahrzehntelanger Treff für ausgeh- und abenteuerlustige junge Leute. Immer was los, durch alle Wirren der Zeitgeschichte hindurch.Und mittendrin der schelmische Hinkelswirt, der sich den einen oder anderen Schabernack erlaubt. Für zwei Abende kehrt er nun in sein Haus zurück um seine Erinnerungen an diese verrückten Zeiten, von den wilden Zwanzigern über die schwere Phase des 2. Weltkrieges - bis zum Ende der 50er Jahre –wieder lebendig werden zu lassen.Hören Sie von seinen ulkigen Kapriolen und vom legendären „Auringer Heiratsmarkt“, von vertauschten Ziegen, Elektroschocks beim „Äpplerwegbringen“, von Tangogeigern, Räuschen und Ernüchterungen.
In einer theatralisch- musikalischen Revue erwarten Sie Geschichten, wie sie passiert sind und wie sie hätten passiert sein können. Eine originelle musikalische Zeitreise mit Lokalkolorit, die Sie so schnell nicht wieder vergessen werden! 
Ulrich Cyran ist der Hühnerbaron 
S.abine Gramenz ist das singende Huhn
Malte Kühn ist der Hahn am Klavier
Wiesbadener Kurier vom 28. September 2015:
» Ein "singendes Huhn", eine "Hahn am Kavier" und dann ersteht der legendäre "Hühnerbaron" wieder auf und erzählt die unglaublichen  Geschichten aus seinem Leben als"Hinkelswirt" in Auringen...
... mit der Einrichtung von Ulrich Cyran wird die Revue zu einem abendfüllenden Geniestreich, der die Balance zwischen Unterhaltung und Anspruch stets halten kann.«
zum Zeitungsbericht über de Premiere des Stücks:

»..Die Premierengäste der Hinkelhausrevue erlebten einen mitreissenden theatralisch-musikalischen Abend auf hohem künstlerischen Niveau.
....ein Hochgenuss für alle Sinne.«
(Erbenheimer Anzeiger 02. Oktober 2015) 



Rockmusik
Mein Rockmusikprojekt mit dem Musiker Mike Bohrmann könnte man am ehesten in die Richtung Alternativ - und Independent – Musik einordnen.
Unter dem Namen Paradox erarbeiten wir sowohl eigene Stücke als auch Coverversionen, wobei ich als Sängerin, Gitarristin und Bassistin agiere. Weitere Informationen und Hörproben über www.xtracks.org

Talking Heads Cover Projekt
Für den Musiker und Glaskünstler John Kenneth Clark und seinen Partner Holger Faber, die zusammen ein Talking-Heads-Cover-Projekt  mit dem Namen "Stop making sense" ins Leben gerufen haben, bringe ich neuerdings meinen E-Bass wieder live zum Einsatz, indem ich die beiden bei ihren Auftritten unterstütze.

www.glasspainter.com